Test zu EA Sports Active 2: Personal Trainer - Wii - ntower - Dein Nintendo-Onlinemagazin (2025)

Test zu EA Sports Active 2: Personal Trainer - Wii - ntower - Dein Nintendo-Onlinemagazin (3)

EA Sports Active 2: Personal Trainer

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Unser Test zum Spiel: EA Sports Active 2: Personal Trainer

  • Daniel Pohl

Nintendo hatte mit Wii Fit wahrlich eine Home Fitness-Welle auf die Gaming-Gemeinde losgelassen. Zig Softwareentwickler wollten neben dem Traditionsunternehmen aus dem Land der aufgehenden Sonne auf den Zug aufspringen, der anscheinend genug Geld abwirft, um vor dem Bankrott zu bewahren. Electronic Arts hat schon mit EA Sports Active bewiesen, dass man als Dritthersteller die Kunden durchaus begeistern kann. Nun steht der Nachfolger ins Haus und will mittels neuem Zubehör weitere Kunden dazugewinnen. In den folgenden Zeilen erfahrt ihr, ob das gelungen ist.

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Bevor ihr überhaupt loslegen könnt, müsst ihr euch erst einmal mit dem beiliegenden Zubehör vertraut machen, das nicht gerade wenig ist. Neben einem Stretchband inklusive Halter (die "Installation" der Halter verläuft dabei relativ einfach), bekommt ihr im Paket noch zwei Messgeräte dazu, die ihr mittels Halterung an eurem linken Arm beziehungsweise rechten Bein anbringen müsst. Damit die Daten auch im Spiel verwertet werden können, müsst ihr den USB-Empfänger anschließen. Dazu benötigt ihr mindestens einen freien USB-Anschluss an eurer Konsole. Das solltet ihr alles erledigt haben, bevor ihr das Spiel startet. Habt ihr das geschafft, wird euch eine der Neuigkeiten direkt vor Augen geführt: Seid ihr mit eurer Konsole online, dürft ihr mittels Internet-Verbindung ein eigenes EA Sports Active 2-Konto einrichten und neben der Erstellung von neuen Workout-Gruppen auch eure Daten und Ergebnisse überall auf der Welt abgleichen. So kommt ein gelungenes Gemeinschaftsgefühl auf.

Auch könnt ihr euch einen eigenen Charakter erstellen, wobei ihr verschiedene Auswahlmöglichkeiten habt, was das Aussehen betrifft. Nun dürft ihr euch mit einem neunwöchigen Trainingsprogramm auseinandersetzen, das aus drei verschiedenen Phasen besteht. Ihr könnt dann nicht nur euren Plan selbst zusammenstellen (sprich, wann ihr trainiert, wann ihr euren freien Tag habt und so weiter), sondern bekommt zudem neue Feeds rein, sofern ihr online seid. Genug geredet, setzen wir uns endlich mit dem eigentlichen Spiel auseinander. So müsst ihr bestimmte Sets (welche aus mehreren Aufgaben bestehen) meistern, wahlweise mit oder ohne Zubehör. Das wird aber vor Beginn noch einmal angezeigt. Seid ihr am Zug, dürft ihr euch so richtig austoben. Aber es fehlt irgendwie der Warnhinweis, dass ihr in einem größeren Zimmer spielen solltet, denn stellenweise müsst ihr Übungen machen, die sehr viel Platz verlangen. Versichert euch also am besten schon vorher, ob ihr genug Raum um euch herum habt. Teilweise müsst ihr sogar Verrenkungen machen, bei denen ihr euch komplett vom Fernseher abwendet. Das liegt dann aber auch wirklich nur an den Übungen und nicht an der Grafik, die ihren Zweck erfüllt. In einem Fitness-Spiel wird ja sowieso keine großartige Technik erwartet. Glücklicherweise ruckelt EA Sports Active dann auch nur während der Logoeinblendungen und des Intro-Videos.

Insgesamt werden eure Bewegungen (zumindest auf dem Balance Board, sofern ihr es nutzt) sehr gut erkannt. Ansonsten wird nur euer Puls kontrolliert und da funktioniert die Abfrage nicht immer so genau. Stellenweise bleibt die Zahl der Schläge pro Minute im normalen Bereich, obwohl ihr gerade aktiv "arbeitet". Insgesamt ist die Kombination von Fitness im Zusammenhang mit der Peripherie aber gut gelöst. Genauso gut ist die Einteilung der Aufgaben. So gibt es einfache Aufgaben und wer sich ganz viel zutraut, der kann sich an der Expertenstufe probieren. Insgesamt ist genug Abwechslung drin, was die Übungen betrifft. Während der einzelnen Sets kommen sie zwar wiederholt vor (zum Beispiel Seilspringen), aber Langeweile kommt trotzdem nicht auf. Am Ende eines Sets wird dann abgerechnet und euch werden die jeweiligen Ergebnisse angezeigt, die ihr erreicht habt. Außerdem könnt ihr euch ansehen, wie viel euch fehlt, um das Wochenziel zu erreichen. So könnt ihr euer Aufgaben- und Kraftpensum stets "errechnen" und einteilen. Wer EA Sports-Spiele kennt und spielt, der weiß, dass das Unternehmen immer und immer wieder Lizenz-Songs verwendet. Komischerweise ist dies hier nicht der Fall. Ihr habt zwar eine gut gefüllte Tracklist, welche ihr auch nach Belieben zusammenstellen könnt. Doch handelt es sich immer nur im "normale" Hintergrundmusik. Wer hätte sich denn nicht gerne zu Liedern wie "Highway to Hell" seine überflüssigen Pfunde abtrainiert? So muss man eben selbst für die passende Musikuntermalung sorgen. Aber dafür ist euer Trainer beziehungsweise eure Trainerin nicht stumm und gibt euch stets Anweisungen und Tipps.

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Unser Fazit

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7

Spaßgarant

Meinung von Daniel Pohl

Ohne um den heißen Brei herum zu reden: Wer ein ordentliches Fitness-Spiel sucht, kommt eigentlich nicht an EA Sports Active 2 vorbei. In allen Belangen wurde gute Arbeit geleistet und das Zubehör ist sehr stabil. Die kleinen technischen Aussetzer kann man ohne Probleme verkraften. Denn insgesamt werdet ihr gut unterhalten und bekommt genau aufgeführt, wie ihr was machen müsst. Wer also nicht unbedingt auf Familienfreundlichkeit wert legt, kann sich für den gleichen Preis eines Wii Fit-Bundles auch das Pendant von Electronic Arts kaufen.

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Author: Trent Wehner

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Name: Trent Wehner

Birthday: 1993-03-14

Address: 872 Kevin Squares, New Codyville, AK 01785-0416

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Job: Senior Farming Developer

Hobby: Paintball, Calligraphy, Hunting, Flying disc, Lapidary, Rafting, Inline skating

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